Tourenkarten
Track-Aufzeichnung
Die gefahrene Strecke als Track-Aufzeichnung [41 KB]
für Garmin
Strecke 1, 1000 km 4 Tage
Anfahrt und Schweizer Alpen:
Westallgäu - Bregenzer Wald - Walsertal - Montafon - Stilfser Joch - Umbrailpaß - Ofenpaß - Berninapaß - Albulapaß - Julierpaß - Maloja - Splügenpaß - Spinapaß - Oberalppaß - Furkapaß - Grimselpaß - Brienzer See - Saanen - Chateau d' Oex - Martigny - Grenze CH-F
Tour als Garmin-Mapsource: [736 KB]
(City Nav. Europe NT 2012.1)
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Am Pässe-Karussell bei Andermatt ging die Fahrt nur über den Furkapaß und den Grimselpaß. Die nahe gelegenen Pässe Sustenpaß, Gotthardpaß und Nufenenpaß sind wir aus Zeitgründen nicht gefahren (leider).
Übernachtet haben wir in:
1. Tag Anreise von Zuhause:
Gasthof Hotel Sonne, Partenen Montafon/Österreich (***)
2. Tag:
Hotel Schöntal, Filisur/Schweiz (**)
3. Tag:
Ristorante Pizeria da Angela: Malvaglia/Schweiz (Tessin) (-)
N I C H T E M P F E H L E N S W E R T ! ! !
4. Tag:
Hotel Post, Zweisimmen/Schweiz (****)
(von Motorradfahrer empfohlen, auch von uns)
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Strecke 2, 1100 km 4 Tage
Route des Grandes Alpes:
Von Nord nach Süd: (A --> B)
Anreise von Grenze CH-F über Chamonix (Mt. Blanc), St. Gervais Les Bains und Flumet. Kurz vor Ugine zur Route des Grandes Alpes.
Lac de Roselend - Cormet de Roselend - Naturpark Vanoise - Val d'isere - Col de l'Iseran - Col du Telegraphe - Col du Galibier - Col du Lautaret - Col d'Izoard - Gorges du Guil - Col de Vars - Col de la Bonette (höchster Punkt der Route ca. 2800 m) - St. Sauveur sur Tinée (südlichster Punkt der Route, von hier noch ca. 60 km bis Nizza)
Von Süd nach Nord zum Genfer See: (B --> C)
St. Sauveur sur Tinée (westwärts Nationalpark Mercantour mit Schlucht) - Col de la Cayolle - Gorges de Paluel - Col de Cabre - La Drôme - Col de Rousset - Naturpar Vercors - Cirque de Combe Laval - Grenoble - Col de Porte - Col du Granier - Chambery - Albertville - Thonon Les Bains am Genfer See.
Tour als Garmin-Mapsource: [736 KB]
(City Nav. Europe NT 2012.1)
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Übernachtet haben wir in:
5. Tag:
Hôtel l'Autantic, Bourg St. Maurice (***)
Zimmer sehr gut, leider ohne Verpflegung und ohne Restaurant
6. Tag:
Hôtel Le Roc Noir, La Salle les Alpes (-)
Wie eine deutsche Jugendherberge aus den 60iger Jahren. Hier einige nachträglich gefundene, authentische Bewertungen aus dem Internet:
“The worst hotel experience I have ever encountered”
“Find somewhere else!”
“Pour les colonies de vacances”
N I C H T E M P F E H L E N S W E R T ! ! !
7. Tag:
Hotel La Valliere, Villeneuve d'Entraunes (++)
kleines Hotel mit gutem Essen und Dosenbier in ruhiger Lage
8. Tag:
Hotel Beau Rivage, Pont en Royans (**)
an sich ganz ok. Das Essen auf der Beton-Terasse und die Bedienung mit Straßen-/Alltagsbekleidung paßte jedoch irgenwie nicht zu unseren Ansprüchen bezüglich eines Französischen Diner. Auch die brummende Kühltheke direkt hinter uns störte das erwartete Embiente.
9. Tag:
Hôtel de la Plage, Thonon Les Bains (****)
Mit ca. 100 Euro/DZ das teuerste Hotel in Frankreich, zugleich aber auch das beste Hotel unserer Reise. Preis wert!
Nette, deutsch sprechende Rezeption, sehr gutes Appartment mit toller Lage und Blick auf den Genfer See. Empfehlenswert
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Heimfahrt
Die Fahrt nachhause erfolgte ausgehend vom Genfer See über Landstraßen durch die Schweiz in nord-östlicher Richtung. Ziel war der Grenzübergang nach Deutschland bei Walsdhut. Von hier aus ging auf deutscher Seite ein Stück rheinabwärts bis nach Albbruck und von hier ins Albtal. Im Ort Immeneich im Albtal wurden wir im Gasthaus - Pension "Zur Schmiede" bezüglich einer Übernachtung fündig. Gemütlich, schöne Zimmer, gutes Essen, nette Wirtsleute und dennoch günstig. Sehr empfehlenswert.
Am nächsten Morgen regnete es leider und wir überlegten den direkten Weg zur Autobahn bei Freiburg einzuschlagen. Noch vor Erreichen von Freiburg hörte der Regen glücklicherweise auf und wir änderten unseren Plan. Nordwärts ging es dann durch den Schwarwald über Furtwangen und Triber und letztlich über die Schwarwaldhochstraße nach Rastatt auf die Autobahn. Von dort konnten wir uns nur noch von Stau zu Stau fortbewegen. Der letzte war a. 20 km vor dem Ziel in Bensheim. Meine Ortskenntnisse halfen uns leider auch nicht wirklich weiter. Anscheinend waren viele Ortskundige unterwegs, so daß wir auf dem Parkplatz von Mc. Donalds in Bensheim noch im Stau standen.
Insgesamt war die Reise sehr schön, die Berge und Pässe in den Französichen Alpen gewaltig, auch wenn einem die Berge gar nicht so hoch vorkamen. Das lag aber wohl eher daran, daß wir selbst in den Tälern selten unter 1000 m waren, als an der tatsächlichen Höhe der Pässe.
